Bekannt aus:
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In den nächsten 10-15 Jahren werden ca. 13 Mio Beschäftigte das Rentenalter erreichen, das entspricht rund einem Drittel der heutigen Arbeitnehmer. Schon 2024 wird der erste demografische “Point of no Return” erreicht, denn dann darf der 1. Jahrgang der Generation Babyboomer (Baujahr 1958) in Rente gehen. Der geburtenstärkste Jahrgang der Babyboomer war 1964 und darf demnach ab 2031 in Rente, das sind rund 1,3 Millionen Personen.
In den Arbeitsmarkt neu eintreten werden anno 2031 hingegen nur ca. 680.000 Personen (Jahrgang 2013 wird volljährig). Einer Erhebung des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge ist bereits heute jedes 2. Unternehmen durch den Mangel an Fachkräften beeinträchtigt.
Der Hauptgrund dafür ist der demografische Wandel. Die Deutschen werden immer älter, wodurch es mehr Rentner pro arbeitstätigen Beitragszahler gibt. Während es vor 70 Jahren noch
6 Beitragszahler pro Rentner gab, sind es heute schon 3. Bis spätestens 2050 wird es pro Rentner nur noch einen Beitragszahler geben. Bereits seit den 1970ern ist die Deutsche Rentenversicherung daher auf Bundeszuschüsse aus Steuermitteln angewiesen. Zudem steigt der Druck auf die Sozialversicherungen rasant an.
Die Folgen? Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters, die Absenkung der gesetzlichen Rente oder eine beliebige Kombination dieser beiden höchst unangenehmen Maßnahmen. Die Konsequenzen sind klar: Die Menschen in Deutschland können sich nicht mehr auf die Sozialversicherungen verlassen.
„Immer mehr Unternehmen müssen ihre Geschäfte einschränken, weil sie einfach nicht genug Personal finden. Mittel- und langfristig dürfte dieses Problem noch schwerwiegender werden.“
So fasst Ifo-Arbeitsmarktexperte Stefan Sauer die Lage zusammen.
Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), warnt:
„Attraktive Arbeitgeber investieren 5-10% der Lohnsumme in sinnvolle Benefits für ihr Team!“
Die unangenehmen Konsequenzen für die Unternehmen und ihre Belegschaft, wenn die Geschäftsleitung die Lösung dieses akuten Problems auf die lange Bank schiebt:
Schlaue Geschäftsführer lassen das nicht zu und handeln deshalb vorausschauend, indem sie ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.
Ausgangssituation
Die FAIRFAMILY GmbH wollte das Thema Betriebsrente rechtssicher implementieren. Das nötige Wissen, wie dieses komplexe Thema umzusetzen ist, fehlte im eigenen Haus. Es gab keine Prozesse und unklare Regelungen.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die gesetzlichen Pflichten werden optimal umgesetzt, die Positionierung der Arbeitgebermarke konnte verbessert und die Mitarbeiterbindung gesteigert werden. Die Teilnahmequote im FAIRFAMILY-Team liegt bei 100%, alle Mitarbeiter profitieren von der Betriebsrente und schließen damit ihre persönliche Versorgungslücke im Alter.
Randolph Moreno Sommer
Geschäftsführer der FAIRFAMILY GmbH
Miriam Pioch
Geschäftsführer der Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH
Ausgangssituation
Als Steuerberaterin mit eigener Kanzlei ist Miriam sehr stark vom Fachkräftemangel betroffen. Gleichzeitig wusste sie durch ihren Vater, dass es in der Finanzdienstleistung viele schlechte Produkte gibt. Dadurch hat sie sich gescheut, eine betriebliche Altersvorsorge als Benefit anzubieten.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Nach ihrer kritischen Prüfung hat sie sich für die Einführung einer echten Betriebsrente entschieden. Damit kann sie für ihre Mitarbeiter nicht nur das Rentenproblem lösen, sondern auch einen attraktiven und steuerfreien Gehaltsbaustein bieten. Gleichzeitig kann sie sich bei Bewerbern von anderen Steuerkanzleien positiv abheben.
Ausgangssituation
Die digidor GmbH hat bereits eine herkömmliche betriebliche Altersvorsorge angeboten, welche von der Belegschaft aber kaum angenommen wurde. Nur 2 von den 15 Mitarbeitern haben das Angebot der betrieblichen Altersvorsorge in Anspruch genommen. Das hat die Geschäftsführer frustriert, da sie gerne alle Mitarbeiter mit einem attraktiven Benefit zum Thema Rente unterstützt hätten.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Durch die Einführung einer echten Betriebsrente liegt die Umsetzungsquote im Unternehmen mittlerweile bei 100 Prozent. Alle Mitarbeiter sind positiv überrascht und dankbar für diesen Benefit. Durch die digitale Arbeitsweise der DMV entsteht für die Geschäftsleitung sowie ihr Backoffice kein Aufwand bei der Verwaltung der Betriebsrente.
Wolfram Lefèvre
Geschäftsführer der digidor GmbH
Dennis Dominguez
Geschäftsführer der DEDO Media GmbH
Ausgangssituation
Dennis Dominguez bietet in seinem Unternehmen bereits viele Benefits für Mitarbeiter an, weil er sich als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb positioniert. Durch Befragungen der Mitarbeiter hat er herausgefunden, dass die meisten Mitarbeiter ihre Herausforderungen im Bereich Rente noch nicht gelöst hatten und wollte sie daher mit einer echten Betriebsrente dabei unterstützen.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die DMV Deutsche Mittelstandversorgung übernahm die Beratung seiner Mitarbeiter. Dadurch konnte die Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität innerhalb weniger Wochen gesteigert werden. Das Feedback der Mitarbeiter war sehr positiv, die Teilnahmequote im Unternehmen liegt bei 100%. Die Qualität der Bewerbungen konnte kurzfristig gesteigert werden.
Anes Cavka
Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH
Ausgangssituation
Als Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH mit sieben Vollzeitmitarbeitern, standen Anes Cavka und Robert Kirs vor der Herausforderung, eine nachhaltige Altersvorsorge für sich und ihr Team zu finden. Ihr Ziel war es, einen hohen Lebensstandard im Alter zu garantieren und gleichzeitig die Familie finanziell abzusichern.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit mit der DMV Deutsche Mittelstandversorgung bot eine maßgeschneiderte Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse der Social Media Schwaben GmbH zugeschnitten war. Die Mitarbeiter wurden professionell und gleichzeitig für jeden verständlich beraten. Die Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität konnte nachhaltig gesteigert werden.
Randolph Moreno Sommer
Geschäftsführer der FAIRFAMILY GmbH
Ausgangssituation
Die FAIRFAMILY GmbH wollte das Thema Betriebsrente rechtssicher implementieren. Das nötige Wissen, wie dieses komplexe Thema umzusetzen ist, fehlte im eigenen Haus. Es gab keine Prozesse und unklare Regelungen.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die gesetzlichen Pflichten werden optimal umgesetzt, die Positionierung der Arbeitgebermarke konnte verbessert und die Mitarbeiterbindung gesteigert werden. Die Teilnahmequote im FAIRFAMILY-Team liegt bei 100%, alle Mitarbeiter profitieren von der Betriebsrente und schließen damit ihre persönliche Versorgungslücke im Alter.
Miriam Pioch
Geschäftsführer der Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH
Ausgangssituation
Als Steuerberaterin mit eigener Kanzlei ist Miriam sehr stark vom Fachkräftemangel betroffen. Gleichzeitig wusste sie durch ihren Vater, dass es in der Finanzdienstleistung viele schlechte Produkte gibt. Dadurch hat sie sich gescheut, eine betriebliche Altersvorsorge als Benefit anzubieten.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Nach ihrer kritischen Prüfung hat sie sich für die Einführung einer echten Betriebsrente entschieden. Damit kann sie für ihre Mitarbeiter nicht nur das Rentenproblem lösen, sondern auch einen attraktiven und steuerfreien Gehaltsbaustein bieten. Gleichzeitig kann sie sich bei Bewerbern von anderen Steuerkanzleien positiv abheben.
Wolfram Lefèvre
Geschäftsführer der digidor GmbH
Ausgangssituation
Die digidor GmbH hat bereits eine herkömmliche betriebliche Altersvorsorge angeboten, welche von der Belegschaft aber kaum angenommen wurde. Nur 2 von den 15 Mitarbeitern haben das Angebot der betrieblichen Altersvorsorge in Anspruch genommen. Das hat die Geschäftsführer frustriert, da sie gerne alle Mitarbeiter mit einem attraktiven Benefit zum Thema Rente unterstützt hätten.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Durch die Einführung einer echten Betriebsrente liegt die Umsetzungsquote im Unternehmen mittlerweile bei 100 Prozent. Alle Mitarbeiter sind positiv überrascht und dankbar für diesen Benefit. Durch die digitale Arbeitsweise der DMV entsteht für die Geschäftsleitung sowie ihr Backoffice kein Aufwand bei der Verwaltung der Betriebsrente.
Dennis Dominguez
Geschäftsführer der DEDO Media GmbH
Ausgangssituation
Dennis Dominguez bietet in seinem Unternehmen bereits viele Benefits für Mitarbeiter an, weil er sich als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb positioniert. Durch Befragungen der Mitarbeiter hat er herausgefunden, dass die meisten Mitarbeiter ihre Herausforderungen im Bereich Rente noch nicht gelöst hatten und wollte sie daher mit einer echten Betriebsrente dabei unterstützen.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die DMV Deutsche Mittelstandversorgung übernahm die Beratung seiner Mitarbeiter. Dadurch konnte die Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität innerhalb weniger Wochen gesteigert werden. Das Feedback der Mitarbeiter war sehr positiv, die Teilnahmequote im Unternehmen liegt bei 100%. Die Qualität der Bewerbungen konnte kurzfristig gesteigert werden.
Anes Cavka
Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH
Ausgangssituation
Als Geschäftsführer der Social Media Schwaben GmbH mit sieben Vollzeitmitarbeitern, standen Anes Cavka und Robert Kirs vor der Herausforderung, eine nachhaltige Altersvorsorge für sich und ihr Team zu finden. Ihr Ziel war es, einen hohen Lebensstandard im Alter zu garantieren und gleichzeitig die Familie finanziell abzusichern.
Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit mit der DMV Deutsche Mittelstandversorgung bot eine maßgeschneiderte Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse der Social Media Schwaben GmbH zugeschnitten war. Die Mitarbeiter wurden professionell und gleichzeitig für jeden verständlich beraten. Die Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität konnte nachhaltig gesteigert werden.
Unternehmenskultur
Unternehmens-kultur
Besonders wichtig ist es für Millenials bei einem Unternehmen zu arbeiten, das den eigenen Vorstellungen entspricht. [1]
Nicht nur die Karriere, sondern auch die Lebensqualität ist wichtig.
Wir unterstützen die Gesundheit von Arbeitnehmern gezielt. [2]
„Digital Natives“
Sie haben keine Angst vor neuen Technologien und fühlen sich in den sozialen Medien zuhause.
Deshalb werden unsere Benefits digital abgewickelt.
Ungewissheit
Ungewiss-heit
Aufgewachsen in einer zunehmend komplexen Welt, die sich ständig wandelt. Krisenjahre haben sie von klein auf geprägt.
Unsere Lösungen geben langfristige Sicherheit.
Zwischen Sinn und Sicherheit
Selbstverwirklichung
Selbstver-wirklichung
Lebenslanges Lernen
Lebenslang Lernen
Kontinuierliche und individuelle Weiterentwicklung ist für 44 % hochrelevant. [3]
Die Frage nach dem „Y“
Ständiger Begleiter: Die Sinnsuche sowie das Hinterfragen der Umstände.
Quellen:
[1,2,3] EY Studie: Karrierewege Milenials 2022.
Die Benefit Experten der DMV – das sind Wladimir Simonov und Steven Lischka.
Wladimir Simonov hat bereits mehrere Unternehmen erfolgreich gegründet und aufgebaut – und das optimale Benefit-System in seiner eigenen Unternehmensgruppe implementiert.
Steven Lischka ist Experte für Mitarbeitergewinnung. Er hat über 1.000 Recruitinggespräche geführt und damit ein Vertriebsteam von über 50 Mitarbeitern aufgebaut.
Zusammen sind die Benefit Experten also eine Kombination aus Unternehmer, Arbeitgeber und Vertriebler – und finden damit die beste Lösung, die sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern Vorteile bringt.
Die Benefit Experten – das sind Wladimir Simonov und Steven Lischka.
Wladimir Simonov hat bereits mehrere Unternehmen gegründet und aufgebaut – und das optimale Benefit-System in seinen eigenen Firmen implementiert.
Steven Lischka ist Experte für Mitarbeitergewinnung und hat über 5.000 Bewerbungsgespräche geführt.
Zusammen sind die Benefit Experten also eine Kombination aus Unternehmer und Arbeitgeber – und finden damit die beste Lösung, die sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern Vorteile bringt.
Bleib stets auf dem Laufenden, wenn wir neue Videos zum Thema Altersvorsorge, Betriebsrente & mehr veröffentlichen.
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Vor einer Zusammenarbeit machen wir einen umfangreichen Arbeitgeber-Attraktivitäts-Check. Dabei analysieren wir, welche Benefits am besten zum Unternehmen sowie der Belegschaft passen und übernehmen im Anschluss auch die Implementierung.
Das Machtverhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern hat sich mittlerweile gedreht. Gute Fachkräfte können sich ihren Arbeitgeber aussuchen – und sie wählen den attraktivsten Arbeitgeber. Mit unserer Hilfe wirst Du zum attraktiven Arbeitgeber in Deiner Region.
Als Benefits werden Zusatzleistungen zum Gehalt bezeichnet, wie zum Beispiel ein Tankgutschein, Zuschüsse zum Mittagessen, eine betriebliche Krankenversicherung, eine Betriebsrente und noch viele weitere.
Gute Arbeitgeber investieren 5-10% der Lohnsumme in Benefits. Viele Benefits sind steuer- und sozialversicherungsbefreit und haben für Mitarbeiter einen höheren Nettoeffekt und eine emotionalere Komponente gegenüber Gehalt.
Die meisten Unternehmen orientieren sich bei den Benefits einfach an ihren Mitbewerbern oder haben kein ganzheitliches Konzept – damit stichst Du aber nicht aus der Masse heraus und wirst auch nicht attraktiver als andere Arbeitgeber wahrgenommen.
In unserem Arbeitgeber-Attraktivitäts-Check schauen wir uns daher im Detail an, mit welchen Benefits wir Deine Belegschaft und zukünftige Bewerber begeistern.
Das ist ein häufiger Irrglaube und für Arbeitgeber sehr gefährlich. Gerade bei höheren Einkommen kommt nach Steuern und Sozialabgaben weniger als die Hälfte einer Lohnerhöhung netto auf dem Konto Deines Mitarbeiters an.
Die richtigen Benefits haben also einen viel besseren Effekt auf die Attraktivität Deiner Vergütung.
Wir benötigen etwa einen Zeitraum von 4 bis 8 Wochen, bis wir die Benefits in deinem Unternehmen installiert haben.
Hinweis: Der Versand erfolgt in den nächsten 4 Wochen.
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